Mittwoch, 9. Februar 2011

Digital Signage mit Touch-Funktion hebt ab





iSuppli eröffnet seinen Bericht über Public Displays und Touch mit den Worten: "Smartphones haben ein (enormes) Interesse an Touchscreens geweckt". Die Industriebeobachter sind der Meinung, dass der unter dem Begriff "Digital Signage" bekannter Bereich, die Touch-Funktion auf gewisser Weise ins Zentrum erheben wird.


Auf der Integrated Systems Europe (ISE) in Amsterdam steht Digital Signage wieder im Vordergrund. Die Profi-AV-Messe hat sich in nur wenigen Jahren zu einem der wichtigsten Branchentreffs im Bereich Displays und Beamer entwickelt und findet jedes Jahr vom 2. bis 4. Februar 2010 statt.


iSuppli's Analysten, sind der Meinung, dass sich der Markt für Digital-Signage-Lösungen und Public Displays mit Touchscreens bis 2013, sich verfünffachen wird. Das bedeutet, wenn im Jahr 2009, 971.755 Geräte weltweit verkauft wurden, werden es bis 2013, 5,4 Millionen Geräte sein.


Die Platzierung der Marktsegmente sieht, laut iSuppli, für das Jahr 2009 wie folgt aus:

Konferenzraum-Ausstattung und der Bildungsbereich erreichen zusammen einen wert von 86% aller Touchscreens in der Digital Signage-Szene. Den dritten und vierten Platz bekommen die Indoor- und Retail-Signage-Lösungen.



Viele Wege führen zu Touch


Die nennenswertesten Methoden, Displays mit Touch-Funktion zu versehen sind resistive, optische (optical imaging), elektromagnetische, (projektions-) kapazitive, "Bending Wave"-, Infrarot- und "surface accustic wave"-Lösungen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.


Die resistive Touchscreens Technologie hat einen Marktanteil von über 41% und wird hauptsächlich für Seminar- und Schulräume verwendet und besteht meist aus Projektoren und Whiteboards. Bis 2013 sollen "Optical imaging"-Touchscreens einen Marktanteil von bis zu 25,6% erreicht haben und hauptsächlich in dafür entwickelte Konferenzräume verwendet werden.


Das Funktionsprinzip der Touchscreens bei den Optischen Lösungen ist wie folgt:

An den Ecken sind Kameras eingebaut, die relativ schnell auf Bewegungen reagieren und weil man nur eine geringe Zahl von Kameras benötigt um den gesamten Bildschirm, egal wie groß, zu erfassen, kann man es ganz kosten günstig skalieren.

ChannelPartner


Telekom baut Digital Signage-Netz an Flughäfen aus

Unter der Bezeichnung "NetContact", breitet die Deutsche Telekom sein bundesweites Digital Signage-Netz an deutschen Flughäfen aus. Die Flughäfen Berlin-Schönefeld, Berlin-Tegel, Hannover, Düsseldorf und Stuttgart profitieren bereits davon und mit Hamburg, München und Nürnberg kommen noch drei weitere Standorte hinzu.


Es sind Verträge für weitere 230 Displays von Telekom Out-of-Home Media abgeschloßen worden. Es sind zur Zeit 74 Displays Für Hamburg, 128 für München und 30 für Nürnberg vorgesehen. Bis jetzt wurden mehr als 700 Displays in Check-In-Bereichen, an den Gates, in den Gepäckausgaben aber auch in frei zugänglichen Ankunft- und Abflugbereichen von der Telekom installiert.


Die Displays strahlen News, Unterhaltungen und Werbespots aus. Telekom ist der Meinung, dass die Werbebotschaften des Airport-Netzes im Durchschnitt mehr als 200.000 Bruttokontakte pro Tag erzielen. Das Airport-Netz kann komplett, für einzelne Flughäfen, die Bereiche Abflug, Ankunft und Öffentlicher Bereich getrennt von einander oder im Paket gebucht werden.

W&V

Integrated Systems Europe (ISE)

Amsterdam RAI, 01.02.2011 - 03.02.2011


Die größte Fachmesse für audiovisuelle Medien- und Steuerungstechnik in Europa ist die ISE (Integrated Systems Europe). Diese Ausstellung findet Jedes Jahr vom 1. - 3. Februar in Amsterdam statt und bietet ihren Besuchern mit über 700 Ausstellern ein breites Spektrum an Produkten und integrativen Lösungen für den Geschäfts- und Heimbereich.


Mehr Informationen dazu gibt es unter:

http://www.iseurope.org/kcms/home.php

Deutsche Digital Signage Lösungen zur ISE im Fokus

Dieses Jahr war der deutsche Hersteller eKiosk, Produzent von Digital Signage-Lösungen aus Dresden, erstmalig auf der ISE 2011 vertreten. Diese Ausstellung findet Jedes Jahr vom 01. bis zum 03. Februar auf dem RAI Messegelände in Amsterdam statt und lässt Hard- und Software-Vertreter aber auch Content-Lieferanten zusammenkommen.


Der Produzent von Komplettlösungen im Bereich Digital Signage und interaktiven Informationssystemen, eKiosk, stellte auf der Ausstellung ihren Kunden und Interessenten, ihre neusten Lösungen für innovative Digital Signage Ansätze, vor. Einbesonderer Augenmerk waren vor allem die Hardware Lösungen. Eine ganz besondere Attraktion stellten die Digital Signage Stelen der Serie Phex für den Innenbereich dar. Außerdem wurden auch noch diverse interaktive Kiosksysteme zwischen 15“ und bis zu 3x46“ mit verschiedenen Branchenlösungen, u.a.: aus der Digital Signage Serien Phex ausgestellt:

Phex Triple mit 3x 46 Zoll Display Messeneuheit

Phex Stele 46 Zoll mit Touchscreen

Phex Console mit 40 Zoll Display

Phex Dual mit 2x 46 Zoll Display

eKiosk

Die Technik hinter Digital Signage

Breitbild Monitore mit den aktuellen news, Unterhaltung und Werbespots.


Digital Signage-Systeme werden in Bahnhöfen, Flughäfen, Einkaufszonen, Warte- und Eingangsbereiche, unter anderem aber auch in Arztpraxen, Museen, Krankenhäusern, Kantinen und Behörden verwendet.


Die Entwicklung des Digital Signage wurde dank zwei technische Innovationen möglich:

  • Breitbild Plasma- und LCD-Monitore mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, die auch bei Tageslicht gute Bilder liefern können.
  • IT-Netzwerksysteme, die Speziell dafür entworfen wurden um Daten, wie zum Beispiel Texte und Videos, zusammen über eine weite Distanz an andere Displays senden, die diese verlustfrei wiedergeben können.

Mit Hilfe eines Modernen Datenmanagements, sind Digital Signage-Systeme in der Lage, in der Öffentlichkeit Zielgenau und auf die Zielpersonen zugeschnitten zu informieren und dabei trotzdem Pünktlich zu bleiben. Man hat außerdem noch die Möglichkeit, das Digital Signage-System perfekt in die bestehende Prozesssteuerung der öffentlichen Kommunikation zu integrieren.


mit Digital Signage ist man in der Lage, mehrere hundert oder gar tausend Präsentationssysteme, von zentralen Content Management Anwendungen aus ein Netzwerk aus, mit individuellen Programmen zu versorgen. Man kann das ganze also so einstellen, dass einzelne Systeme sowohl ihre eigene Programminhalte zeigen, als auch globale Inhalte, die auf allen Systemen gemeinsam eingespielt werden.


Mit den Digital Signage-Netzen können in wenigen Minuten, sowohl globale Inhalte über das gesamte Netzwerk als auch lokale Inhalte an einzelne Standorte verteilt werden. Voraussetzung hierfür, ist eine schnelle Verbindung mit einem zentralen Netzwerk Management System, der zum Beispiel über eine DSL oder eine bidirektionale Satellitenverbindung erreichbar ist.


Da bei Austausch der Inhalte von herkömmlichen Schilder und Plakate hohe kosten anfallen, ist die Kostensenkung ein Hauptargument für Digital Signage-Systeme. Hierbei werden die geänderten Inhalte mit geringen Zusatzkosten elektronisch eingespielt. Es lohnt sich, trotz der hohen Anschaffungskosten, die dahinterliegende Technik und die Stromkosten für den laufenden Betrieb, sich für ein Digital Signage-System zu entscheiden.


Abgesehen von den Displays und die Zuspieler, gehören auch noch ein zentraler Server, Abspielrechner und falls nötig noch eine Beschallungsanlage, zu den Hardwarekomponenten eines Digital Signage-Systems. Diese Bestandteile sind alle netzwerkfähig und kommunizieren miteinander.


Die dafür verwendete Software, besteht aus Lösungen zur Verwaltung, Übertragung und Einspielung der Inhalte. Die Software ist außerdem in der Lage, serverbasiert eine Vielzahl von Wiedergabeorte zu betreuen und mit Informationen zu versorgen, die dann lokal von den jeweiligen Abspiel-Rechner verwaltet werden. Die Flexibilität der Digital Signage-Systeme, wird durch das Timing der Programmauswahl steigert.

Pro Video

Bildschirme sind der bessere Blickfang

Digitale Medieninhalte, die in der Regel für Wiedergabe von Informationen oder Werbung eingesetzt und einem Publikum vor Ort gezeigt werden, bezeichnet man als Digital Signale "digitaler Beschilderung". Oft werden Monitore oder Projektoren als Wiedergabemedien eingesetzt. Im großen und ganzem kann man das schon als eine moderne Marketing-Alternative zu den herkömmlichen Plakaten in Läden und in der Außenwerbung bezeichnen.


Digital Signage wird vorallem im Handel, im Dienstleistungsgewerbe und in der Gastronomie eingesetzt. Auch in Autohäuser, Banken, Reisebüros, Arztpraxen und bei alle die, die die Werbung für ihre Zwecke nutzen, findet Digital Signage Verwendung.

Das trifft auf

  • PoI (Points of Information) wie Flughäfen, U-Bahnen, Museen, Einkaufzentren oder öffentliche Gebäude
  • PoS (Points of Sale) oder PoD (Points of Decision) aber auch bei der
  • Hospitality (Hotelinformationssysteme, Konferenzraumbeschilderung etc.).

Um in der Unternehmenskommunikation, Mitarbeiter schnell und effizient zu Informieren, wird auch da auf Digital Signage zurückgegriffen. Weil in der Gastronomie nicht eine umfassenden Öffentlichkeit Informiert wird, sondern nur einer eingeschränkte Anzahl an Betrachter, wird das ganze, in Unterschied zu „broadcasting“, als „narrowcasting“ bezeichnet. Einer der entscheidenden Vorteile von Digital Signage ist die zielgruppengenaue Ansprache.



Wiedergabe

Im Großen und Ganzen verwendet man Plasma- und LC-Displays. Plasmabildschirme erlauben zum Beispiel ab einer Größe von 50 Zoll einen besseren Preis-Leistungsverhältnis. Projektoren werden wiederum für großflächige Darstellungen genutzt. Dafür gibt es neben den herkömmlichen Leinwänden auch Projektionsfolien, die sich gut für Schaufenster eignen.


Da LED-Wände eine sehr große Leuchtdichte besitzen und weil sie sich in fast allen Größen, als modulares System zusammenschließen lassen, haben sie sich, für den Außenwerbung, als praktikabel erwiesen. Im Bereich der Plasma- und LC-Displays werden diese einzelnen Module, auch "Tiles" genannt, ebenfalls Verwendet.


3-D-Displays werden, wegen ihr relativ hoher Preis und weil der 3D-Effekt abhängig von der Betrachtungsposition ist, sehr selten eingesetzt.


Um Inhalte auf den Bildschirm zu bringen, verwenden die meisten einen DVD-Player, er ist zwar unflexibel aber dennoch sehr einfach zu bedienen und kostengünstig zu bekommen. In der Regel wird eine Digital-Signage-Installation aus einem Bildschirm und einem PC oder einem speziellen Mediaplayer, die den Bildschirm mit Inhalten versorgt, zusammengesetzt.


Abgesehen von der Entscheidung der Technischen Lösungen, sollte man auch auf die Professionalität der Geräte achten. Zum Beispiel ob sie für einen 24/7-Dauerbetrieb geeignet sind oder ob sie eine technische Statusabfrage unterstützen. Was auch hilfreich sein kann, sind Remote-Funktionen, womit man in der Lage ist, die Geräte von einer zentralen Stelle aus zu kontrollieren.


Software

Bei eine Digital-Signage-Installation ist die Software das Herzstück, was für die Content Verwaltung, für die Übertragung und zum Teil auch für die Generierung von bewegten und statischen Bilder, Grafiken, Sounds, Texte und Präsentationen verantwortlich ist. Das System unterstützt alle in der IT-Welt üblichen Formate und die führende Hersteller hierfür sind Scala und BroadSign.


Das so genannte CMS (Content Management System), dient der Verwaltung der Medieninhalte und die Aufstellung des Programmplans und ist daher die wichtigste Komponente. Das CMS registriert jedes einzelne Display mit einer eindeutigen ID, was die Einrichtung eines individuellen Plyalists für jedes Gesät im Netzwerk erleichtert. Dadurch bekommt jedes Ausgabegerät, ein genau auf ihn abgestimmtes Programm.


Außerdem können Fehler schnell erkannt und behoben werden, denn die Statusmeldungen laufen in der zentralen Software zusammen. Des Weiteren, um Nachweise für die Ausstrahlung der Werbespots zu erzeugen, können Live-Bilder aufgezeichnet werden.



Audience Tracking

Mit der Hilfe von einer Kamera, die mit eine Speziellen Software verbunden ist, kann festgestellt werden, ob und wie lange Kunden oder Passanten auf den Bildschirm blicken. Dies bietet sich gut für Werbeeffizienzkontrollen an. Die daraus gewonnen Daten werden mit den laufenden Inhalten zusammen getragen und man bekommt eine qualitative Bericht über die Werbewirksamkeit. Dadurch kann man ziemlich leicht die Reichweite einer Digital-Signage-Installation feststellen. Dies ist hilfreich für die Berechnung von Tausend-Kontakt-Preises (TKP). Xuuk bzw. Trumedia stellen gute Quellen dafür dar.



Interaktivitiät

Da die Digitaltechnik hier die Nase vorn hat, hat man in den letzten Jahren verstärkt daran gearbeitet Digital Signage um die Komponente der Interaktivität zu erweitern. Die berührungsempfindlichen Displays, auch Touchscreens genannt, sind die bekanntesten Digital Signage Geräte mit interaktive Komponenten. Sie sind von den Modernen Geldautomaten, bei denen der Kunde den angeforderten Betrag direkt auf dem Bildschirm antippen kann, bekannt. Auch Hotels und Einkaufszentren nutzen dieses Angebot für die interaktiven Darstellung ihrer Lagepläne. Mittels dieser Technik werden in der Zukunft die Grenzen zu reinen Selfservice-Kiosksystemen mehr und mehr verschwinden. Diese Interaktivität ist, dank der Entwicklung von berührungsempfindlicher Folien, auch bei Projektionen möglich.


Es wird noch einen Drauf gesetzt: RFID-Tags wurden bereits, bei den ersten Pilotprojekten, Barcodescanner mit Digital-Signage-Installationen verbunden. Dadurch hat der Kunde die Möglichkeit zusätzliche Informationen über die Waren auf dem Display aufzurufen, ohne dafür das Verkaufspersonal um Hilfe zu bitten.


Der Bluetooth ist eine noch faszinierende Erweiterung für die Digital Signage Technologie. Dadurch ist es dem Kunden erlaubt, beispielsweise Bilder oder Musik auf sein Handy zu laden. Dies spielt für den Dialog-Marketing eine große Rolle.



Fazit: Flexibel und zielgenau

Zur beginn, ist Digital Signage zwar mit hohen Kosten verbunden, langfristig jedoch ist es eine sparsame Methode. Man kann das so erklären: Wenn die Inhalte mehrmals geändert werden sollen, würde es sich umso mehr lohnen. Die Vorteile von Digital Signage, gegenüber den herkömmlichen Schilder und Plakaten, sind unter anderem, eine reibungslose und einmalige Installation, eine einfache und kostengünstige Verwaltung und das Verändern der Inhalte, (bei bedarf sogar auch stündlich).


Davon abgesehen, ist man mit diesem Technik in der Lage, die Werbekampagnen sehr einfach lokal so anzupassen, dass sie in leichten Abwandlungen in Hamburg und München laufen könnten. Das gleiche gilt natürlich auch für die ganz-europäischen Kampagnen. Deshalb sind die Werbetreibenden, sehr an die Einsatzgebiete von Digital Signage Interessiert. Anders als bei den TV-Spots kann man beim Digital Signage einen Streuverlustfreien bis zu 100% genaueren Zielgruppenansprache erzielen.

MittelstandsWiki

Dienstag, 8. Februar 2011

MicroTiles innovativstes Digital Signage-Produkt

Jede Menge Besucher, anschauliche Projekte und fachkundige Unterhaltungen - Sowohl für die ISE 2011 als auch die InAVation Awards, die am 2. Februar vergeben worden, waren für die Besucher ein Grund zur Freude. Invidis consulting verlieh unter anderem auch einen Preis.


Christie erhielt, in der Kategorie “Most InAVative Digital Signage Product”, für seinen im vergangenen Jahr erstmals auf der ISE vorgestellten MicroTiles, den Ward, welches von Oliver Schwede, Senior Analyst bei invidis consulting, überreicht wurde.


2010 wurde Christie bereits schon einmal für seine Entero-Videowalldisplaylösung in der Kategorie Most InAVative Commercial Display ausgezeichnet.


Joe Graziano, Market Development Manager MicroTiles von Christie EMEA, nahm den Preis entgegen und sagte zunächst, sie wüssten, dass das MicroTiles für aufsehen sorgen würde. Danach bedankte er sich für das tolle Feedback von Partnern und Anwendern aber auch für die Preise. Außerdem meinte er, es sei für Christie eine besondere Ehre so ein vielseitiges und gefragtes Produkt auf den Markt gebracht zu haben.


Am 2. Februar fanden die EMEA InAVation Abwarts, in der Diamond Lounge des Amsterdamer Kongresszentrums RAI, statt. Die Preisverleihung zog mehr als 800 Gäste in ihren bann.

invidis.mittelstandswiki.de

“Es gibt keine Digital Signage Ästhetik”

http://invidis.mittelstandswiki.de/2010/07/es-gibt-keine-digital-signage-asthetik/

Digital Signage mit Touch durchs Schaufensterglas

Das Digital-Signage System bietet interaktiven Schaufensterbummel und ist sicher vor Vandalismus durch das schützende Glas.

(PresseBox) München, 05.02.2011, - 42“, 16:9 Bildschirm
- Intel® Core™2 Duo CPU bis 2,66 GHz
- 15 mm Touch-Distanz
- servicefreundlich
- für Daten, Mitteilungen, Anweisungen
- GLAN, USB, Audio, COM, Mini-PCI, PCIe
- für 7/24 Dauerbetrieb
- interaktiver Schaufensterbummel


COMP-MALL bietet jetzt, Als erfolgreicher Anbieter von Digital-Signage Lösungen mit Touch–Screen, ein 42“ System mit Touch durchs Schaufensterglas. Mit dem Gerät sollen die Zielpersonen in der Lage sein, einen interaktiven Schaufensterbummel zu erleben. Außerdem ist das System, dank des Schaufensterglas, vor Vandalismus und Abnutzung sicher und erlaubt eine einfache Installation hinter dem Glas.
Wenn es um übersichtliche Darstellung interaktiver Kommunikation verschiedenartiger Informationen hinter schützendem Glas, wie zum Beispiel Schaufenster, in Galerien, Bibliotheken, Konferenzräumen, etc. geht, dann ist das Modell WMS-42PLUS2 dafür besonders geeignet. Das System erlaubt das Verwenden von gespeicherte wiederkehrende Anweisungen, Bilder, Werbemitteilungen aber auch Fernseh-Bilder und Informationen aus dem Internet zur Kommunikation. Mit Hilfe von einem Content-Management- / WaWi-System hat man die Möglichkeit vielfältige Angebote anzuzeigen und Daten, für zum Beispiel eine Diagnose des Kaufverhaltens der Betrachter zu sammeln.

Technische Daten zur "WMS-42PLUS2 Showcase-Touch":

  • Intel® Core™2 Duo
  • CPU bis 2,66 GHz
  • 42“ Full HD LCD Bildschirm
  • Touch Screen mit max.15mm Touch-Distanz / Empfindlichkeitsabstand durch Glas oder Acryl
  • austauschbarer Computerteil per Einschub
  • max. Aflösung 1920x1080 Punkte
  • 16:9 Seitenverhältnis
  • Kontrastbereich von 5000:1
  • Helligkeit von 500 cd/m2
  • 4 GB DDR2 Speicher
  • Intel® 965 Chipsatz
  • Schnittstellen:
    • COM, USB 2.0, Gigabite LAN, SATA II, Audio, Mic.-In, bootfähiger CF I/II Steckplatz, PS/2 Schnittstelle, WDT, Mini-PCI & PCIe, WLAN, DVI Schnittstellen, VGA und eine 3,5“ HDD Bay.
  • Betriebstemperaturbereich von 0° bis 40°C
  • Abmessungen 1042x650x129 mm
  • ausgelegt für 7 Tage / 24 Stundenbetrieb


Außerdem bietet COMP-MALL auch Digital Signage Systeme mit 17“ & 19“ große Displays und demselben Touch-Eigenschaften wie das "WMS-42PLUS2 Showcase-Touch" Modell.

PresseBox

Digital Signage der Zukunft

Die ganzheitliche Betrachtung eines Digital Signage-Projektes wird als E-Signage bezeichnet. Durch die Praxis-Erfahrungen in Groß-Projekten hat man festgestellt, dass für die erfolgreiche Umsetzung einer Digitalen Marketing-Lösung dieser Ansatz notwendig ist. Um die gewünschten positiven Effekte zu erzielen, sollten alle Bausteine sinnvoll in eine Gesamt-Lösung integriert werden.


Zur Realisierung Ihrer e-signage-Lösung stehen Ihnen, dank unseres Partner-Netzwerkes, sämtliche Bausteine, wie z.B. Software, Content, Screens, Roll-Out-Management, Support, Financing etc. zur Verfügung.

Mit Hilfe von e-signage complete können sie nicht nur Ihrer Digitalen Displays in den Filialen zentral steuern, sondern es unterstütz auch eine praxiserprobte Skalierbarkeit von mehrere hundert Niederlassungen.


Besondere Aufmerksamkeit verdient das Content, sprich die Bildinhalte, als Kommunikationsverbindung zum Kunden. Um eine Kampagnen erfolgreich zu gestalten sollte man sehr auf die Auswahl / Kreation und Zusammenstellung des Inhalts achten.

Ein paar der Gesichtspunkte des esignage complete-Systemes, sind Zielgruppengerechtes Player- Timing, Auswertungsfunktionen und Messbarkeit von Kampagnen.


Finden Sie mehr über ganzheitliche Perspektiven für professionelle, erfolgreiche Digitale Marketing-Lösungen heraus.

itworx-pro.de


Donnerstag, 3. Februar 2011

Einsatzgebiete von Digital Signage

Gastronomie: Auf dem Display wird je nach Tageszeit das dazu passendes Angebot eingeblendet. zum Beispiel morgens eine Tasse Frischer Kaffee, mittags ein Menü und abends Snacks und Bier. Das ganz funktioniert entweder völlig Automatisch nach ein Programm oder nach Mausklick.

Einzelhandel: Beim Warten an der Theke, erhalten Hausfrauen am Vormittag die zu ihnen passende Angebote, in form von Informationen auf einem Flachbildschirm, und am Abend werden Angebote für die Singles eingeblendet.

Dienstleister: Via Digital Signage können Steuerberater, Versicherungsmakler, Rechtsanwälte oder Unternehmensberater, Ihre Kunden, in Wartezonen, über weitere Leistungen informieren.

Kaufhaus, Autohaus, Möbelhaus, Baumarkt, Supermarkt: Die Kunden werden am POS ausführlich über Die Produkte und ihre Einsatzmöglichkeiten informiert.

Industrie: Präsentation Ihres Unternehmens und Ihre Produkte in Wartezonen und Meetingräume und Begrüßung der Gäste im Foyer.

Hotel, Touristikbetrieb, Freizeitbetrieb, Messen: Begrüßung der Gäste und Navigationssystem, Empfehlung von Veranstaltungen und Freizeitangebote jeder Art.

Immobilienmakler, Banken: Display mit Touchscreen im Schaufenster, Immobilienvideos und detaillierten Immobiliendaten mit Finanzierungsangeboten im Foyer und vieles mehr.

Handwerker: Ihrer Referenzen, Sonderangebote, Vergleichsbilder vorher/nachher usw. in form von Diashows.


Auch in Wartezonen können Ihre Kunden mit Hilfe von Digital Signale Displays informiert werden.

vibox

Display Oqtopus

Mit einem 10mm Overlay ausgestattetem Multitouch-Tisch von Displax Oqtopus wird mit einem 42-Zoll Display im Handel erhältlich sein und dank des Overlay wird es die Möglichkeit bieten per Fingern, einem Stylus oder anderen Eingabegeräten bedient zu werden. Das gerät läuft mit dem Betriebsystem Windows 7 mit Touch-Unterstützung und besitzt außerdem noch eine Grafikkarte mit 1GB Grafikspeicher.

hier noch einige Technische Daten:

  • 5-10 Millisekunden Reaktionszeit
  • 100Hz Wiederholungsrate
  • 24 Millionen Punkte Systemauflösung
  • Präzision der Oberfläche 0,3 bis 2mm

Der Multitouch-Tisch, als Basisausführung, wird im Handel ab 4500€ und als Komplettlösung, mit LCD-Monitor und PC, für 6500€ zu haben sein.

Welt der Gadgets

Face-Tracking: Marketingvision mit Startschwierigkeiten

Es hört sich an wie eine geniale Marketing-Erfindung: Werbe - Screens sollen in der Lage sein zwischen Geschlecht und Alter ihrer Betrachter unterscheiden können. Dadurch können Informationen schnell und unkompliziert an die Zielgruppe angepasst werden. Bisher hat sich die neue Technologie noch nicht auf dem Markt bewährt.


Kaum hat sich Digital Signage im deutschen Einzelhandel verbreitet, wurde die Zukunft der Digitale Beschilderung umgesetzt: seit einige Monaten ist Face-Tracking marktreif. Oliver Schwede von Invidis Consulting, einem Beratungsunternehmen für Kommunikation und Marketing erklärt "Das ist dann die nächste Generation von Digital Signage, sozusagen Digital Signage 2.0".


Mit Hilfe von Face-Tracking, sind die Werbebildschirme in der Lage zu erkennen ob ein Man oder eine Frau vor ihnen steht und auch ob die Person älter oder jünger ist. Dies funktioniert so: durch eine eingebaute Kamera wird der Betrachter Fotografiert und mit Hilfe einer Software mit anderen Bilder einer Datenbank verglichen. Die Software ist so Programmiert, dass sie erkennen kann, ob mehr Frauen sich vor dem Bildschirm stellen oder Männer und darauf sofort reagiert in dem die Werbebotschaften dementsprechend angepasst werden.


Aus der Sicht von Max Gutberlet, Strategic Marketing Manager von Hughes Network Systems Europe, die selbst Anbieter der neuen Technologie sind, ist die Individualisierung aus Marketing-Sicht gesehen, der heilige Gral. Es ist von Verteil, wenn man neben dem Geschlecht auch noch das Alter der Potenziellen Kunden weiss. Denn danach können die Werbebotschaften angepasst werden. Zum Beispiel können ältere Damen mit einem vorbeischippernden Kreuzfahrtschiff beworben werden und junge Mädchen mit einem Flug nach Mallorca ansprechen.


Jürgen Berens von Rautenfeld, ist der CEO und der Präsident der Online Software AG. Sie bieten unter anderem auch Face-Tracking-Lösungen an. Seiner Meinung nach sind Werbebotschaften, die für den Kunden relevant sind, wirken weniger störend und können sogar als Hilfestellung wahrgenommen werden. Gutberlet von dem International erfolgreichem Unternehmen, Hughes, bestätigt diese Aussage und meint außerdem dazu, dass je genauer die Werbebotschaften auf die Jeweilige Zielgruppe angepasst ist desto besser. Der Kunde bei dem dies erfolgreich getestet wurde, meldet eine Trefferquote von 99,5 Prozent.


Die verkaufsfördernde Erfindung ist selbst noch kein Bestseller


Man Trifft heutzutage immer noch auf Einkaufsläden, wo keine Werbebildschirme zu sehen sind, und das nicht nur in Deutschland sondern überall auf der Welt. Anscheinend sollte die neue Erfindung erst selber zu einen Bestseller werden, bevor sie den Verkauf ankurbelt. Nach der Meinung von Schwede von Invidis Consulting, haben die, die heute in Deutschland Digital Signage einsetzt, deswegen noch keinen Wettbewerbsvorteil. Aber da man sich überall schon mit dem Thema beschäftigt, ist es sicher, dass es in 10 Jahren zu einem Verkaufsförderndes mittel werden kann. Der Vorteil von Digital Signale zu den Print Medien ist die, dass Digital Signage viel schneller und einfacher aktuell bleiben kann und durch die Bewegten Bilder werden mehr Menschen Angesprochen.


Während bei den Plakaten niemand an deren Werbewirksamkeit zweifelt, meint Schwede, gibt es dennoch einige Unternehmer, die bei der Werbewirksamkeit von Digital Signage alles in allem kritisch gegenüber stehen. Mit dem Ziel die Wirksamkeit der modernen Werbemethode zu untersuchen, wurden Artikel geprüft, die sich im Preis und in der Zielgruppe ähnelten. Die in bewegten Bildern dargestellte Werbebotschaft wurde besser angenommen als die in Print Medien vorkommenden. Allerdings fehlt es noch an Erfahrung mit dem neuen verkaufsfördernden Instrument.


Es Trifft auch auf die Weiterentwicklung mit Hilfe des Face-Tracking zu. Man ist sich zum Beispiel noch nicht sicher ob es sinnvoll ist, die Betrachter nach Alter und Geschlecht aufzuteilen und wie der Bildschirm am besten reagieren soll, wenn Kunden aus verschiedenen Zielgruppen vor ihm stehen. Gutberlet von Hughes ist der Meinung, dass das neue Medium sich erstmal in der Praxis beweisen sollte. Es gibt aber kaum jemandem der da den ersten Schritt machen möchte, denn es existieren folgende Schwierigkeiten bei der Umstellung von Plakatwerbung auf Digital Signage: "Es gibt nur wenige Netze im Einzelhandel, die für hohe Datenmenge angelegt sind." Ein Werbespot, der ungefähr eine Minute lang ist, braucht ca. 20 Megabyte Speicherplatz. Und wenn eine Einzelhandelskette mit etwa 40.000 Filialen, Daten von bis zu 20 Megabyte gleichzeitig versendet, braucht man dementsprechend Bandbreite. Gutberlet erklärt außerdem, dass dieses System viel Geld braucht und daher besteht die nächste Aufgabe darin, die Systeme so anzupassen, dass sie günstiger werden. Die Industrie arbeitet schon daran.

iXtenso.com

5 Gründe warum man Digital Signage einsetzen sollte!

Das Thema Digital Signage hat noch lange keinen Durchbruch auf dem Markt erlebt und trifft immer mal auf Unglaube und Zweifel. Obwohl es immer mehr Händler gibt, die bei sich im Store Flatschens hängen haben, so haben einige dennoch wenig Verständnis für dieses Thema. Im Grunde versteht man unter "Digital Signale", verknüpfte Informationssysteme, bei denen die Inhalte entweder programmgesteuert oder manuell zusammengestellt werden.

Eine Zusammensetzung aus Präsentationstechnik, Playout-Hard- und Software, Netzwerkverbindung und Content- und Netzwerk-Management, sind Voraussetzungen dafür. Da diese Technik kostengünstig zu beziehen ist, ist es in vielen Unternehmen schon integriert. Es gibt Heutzutage immer mehr unternehmen die auf Digital Signale Setzen aber oft steht kein Konzept dahinter.

In 85% der Fälle werden die Anforderungen sehr einfach umgesetzt. Hierfür werden Sendeschleifen die im Loops laufen und die bestimmte Sendeplätze automatisch aktualisieren, verwendet.


5 Argumente die für Digital Signage sprechen und 4 davon könnten bestimmt auch zu Ihr Unternehmen passen.


Image & Marken Kommunikation

Man kann die Aufmerksamkeit des Kunden besser durch bewegte Bilder erzielen. Dies erreicht man am besten, in dem man die Displays so gut es geht in das Gesamtkonzept des Geschäfts integriert, damit sie für den Betrachter nicht störend sondern harmonisch wirken.

Man kann anstatt eine Schleife auf mehreren Monitoren zu wiederholen, alle Displays zu einem großen zusammenschalten und den Inhalt darüber Anzeigen lassen. Es bedeutet, dass alle Monitore zusammen wie ein großer Bildschirm fungieren. hierbei wird die Message vom Warenregal über die Gondeln zur Kasse geschaltet, um den Betrachter zu berühren oder zumindest einen „Wow“ zu entlocken.

Mit Hilfe dieser Technik wäre man in der Lage eine lebendige Einkauf - Atmosphäre zu erschaffen, in dem zum Beispiel ein Raumschiff quer durch den Store Fliegt oder ein Ozean in dem Wale und Delfine rum schwimmen. Man arbeitet dabei mit den Emotionen der Betrachter, um die Message leichter begreifbar zu machen.


Kostenersparnis

Um Ihre Kunden immer und schnell auf dem laufendem zu halten und Ihren Konkurrenten einen schritt voraus zu sein, sollten sie auf Digital Signage setzen, denn man spart dadurch mehr als wenn, man täglich neue Plakate drucken lässt.


Umsatzsteigerung

Mittlerweile ist es in Fachkreisen bekannt, dass Digital Signage die Umsätze der beworbenen Produkte steigert. Um einen besseren Ergebnis zu erzielen ist es hierbei wichtig, dass das Gesamtkonzept gut durchdacht und geplant ist. Das reicht von der Anzahl und Positionierung der Displays bis hin zu den darauf zu sehende Inhalte.


Wartezeitenverkürzung

Um die Wartezeit in den Warteräumen und die Kundenzufriedenheit bei den Kunden um jeweils 50% zu steigern sollten sie auf Digital Signage setzten. Man hat zum Beispiel in 2 Minuten genug Zeit um den Betrachter auf 8 Angebote bzw. Aktionen Aufmerksam zu machen und zu beschäftigen.


Unternehmenskommunikation

Heutzutage ist die interne Kommunikation genau so bedeutsam wie die Marketing. Es gibt immer mehr geschulte und gut Informierte Mitarbeiter. Um mehr Mitarbeiter, auch die keinen Intranet Zugang besitzen, erreichen zu können empfiehlt es sich Digital Signage zu Nutzen. Es könnte dazu genutzt werden um beispielsweise die Ansprachen der Geschäftsleitung, Kennzahlen, Produktschulungen zu verbreiten oder neue Mitarbeiter vorstellen oder zum Geburtstag gratulieren.


Noch ein Tipp: Zwei wichtige Faktoren bestimmen ein erfolgreiches Digital Signage Netzwerk:


Regionalität und Aktualität

Der Erfolg von Digital Signage Anwendungen besteht darin, dass die beiden Faktoren auf den Standort des Systems abgestimmt werden. Um ein erfolgreiches Digital Signage Netzwerk Aufzubauen, braucht man ein Konzept, Know-How und zuverlässige Partner für die Planung und Umsetzung.

dsbarcamp.com

Definition - Digital Signage




Der Einsatz digitaler Inhalte bei elektronische Plakate, elektronische Verkehrsschilder, Werbung in Geschäften, digitale Türbeschilderung oder Großbildprojektionen bezeichnet man als Digital Signage (zu Deu. Digitale Beschilderung).

Oft wenn, bewegte Bilder über einen Flachbild Monitor bzw. andere digitale Ausgabegeräte angezeigt werden, wird das fälschlicherweise als "Digital Signage" bezeichnet. Deshalb trifft man oft auf Unternehmen, die Breitbild Monitore und Projektoren herstellen und sich als "Digital Signage Anbieter" vorstellen.

im Grunde versteht man unter "Digital Signale", verknüpfte Informationssysteme, bei denen die Inhalte entweder programmgesteuert oder manuell zusammengestellt werden.
Eine Zusammensetzung aus Präsentationstechnik, Playout-Hard- und Software, Netzwerkverbindung und Content- und Netzwerk-Management, sind Voraussetzungen dafür.

Digital Signage beinhaltet erheblich mehr als die reine Broadcast-Lösungen, als Präsentationssysteme ohne Netzwerkverbindung und als interaktive Kiosksysteme ohne tägliche Aktualisierung und regionale Inhalte.


Wikipedia